Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie Nürnberg
Akademie der psychoanalytischen und psychotherapeutischen Institute in Nürnberg und Regensburg
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Nächste Termine

4 Apr

Liebe BesucherInnen und FreundInnen von "Ein Film auf der Couch".



Am Donnerstag, den 04.04.2024 um 19:30 Uhr zeigen wir unseren nächsten Film auch der Couch.


Dieses Mal in einem etwas anderen Rahmen, wenn wir Sie zum Kinostart des italienischen Films "Morgen ist auch noch Tag" einladen möchten.


In Paola Cortellesis Film geht es um den alltäglichen Kampf der Frauen in Rom der Nachkriegszeit.


In diesem Regiedebüt wird von vielen kleinen Schritten auf einem langen Weg zur Emanzipation erzählt, dabei wechselt das Genre wiederholt zwischen Drama und Komödie.


Es wird viel erzählt von weiblicher Solidarität angesichts der Übermacht eines Patriachats mit seinen überkommenen Rollenvorstellungen.


Angesichts hoher Zahlen von Femiziden nicht nur in Italien und Deutschland werden wir im Film auch konfrontiert mit Verhältnissen der Gegenwart.


In Italien stand "Morgen ist auch noch ein Tag" sieben Wochen lang auf Platz 1 der Kinocharts, er wurde zum erfolgreichsten Film des Jahres 2023.


Reservierung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


oder


Telefon: 0911 454824.


Wir freuen uns Sie im Casablanca-Kino zum Filmstart zu treffen und im Anschluss an den Film auf regen Austausch!


Ihr Filmteam Bettina Höllich, Lisa Koch, Dieter Meier, Barbara Zenkert

9 Mai

Call

for Papers für die DPG-Jahrestagung 2024 in Berlin

Angst,

Regression, Desintegration


und
Hoffnung? Psychoanalyse in Zeiten der Krise

In

seinem Essay

Zeitgemäßes
über Krieg und Tod

äußerte
sich Sigmund Freud im Jahr 1915

illusionslos
über die Schrecken, mit denen der 1. Weltkrieg das Bild des
zivilisierten

Menschen
zerbrach. Freud sah im Krieg eine „Rückbildung“ unserer Kulturneigung
und

brachte
dies mit dem Begriff der

Regression
zum
Ausdruck. Er schloss: „
die
primitiven

Zustände
können immer wieder hergestellt werden; das primitive Seelische ist im
vollsten

Sinne
unvergänglich.“






Etwas

mehr als 100 Jahre später erschüttern uns die Bilder aus dem Krieg in
der Ukraine und
die
abermalige Rückkehr längst überwunden geglaubter primitiver Zustände.
Gleichzeitig
zeigt
uns die Klimakrise, wie schwer es ist, den regressiven Zustand der
Verleugnung zu
verlassen
und die „Einsichtslosigkeit, die sich bei den besten Köpfen zeigt“
(Freud 1915) zu
überwinden.
Und nicht zuletzt erleben wir auch in der Corona-Pandemie und den
politischen
und
gesellschaftlichen Entwicklungen der jüngeren Zeit, wie unser
Zusammenleben von
antidemokratischen

Bestrebungen angegriffen und von Desintegration bedroht wird.

Wir

wollen mit Ihnen auf der Jahrestagung 2024 in Berlin, die unter dem
Thema

Angst, Regression,

Desintegration


und
Hoffnung?
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23 Okt
XXIII IFPS International Forum 2024
23.10.2024 - 26.10.2024
21 Nov
DPV-Herbsttagung 2024
21.11.2024 - 23.11.2024
28 Feb
Das Symposion zur Geschichte der Psychoanalyse findet jährlich Ende Februar/Anfang März statt. Gegründet 1987 in Kassel von Helmut Junker und Gerhard Wittenberger, wurde es ab 1996 von Gerhard Fichtner und Albrecht Hirschmüller am Institut für Geschichte der Medizin in Tübingen fortgeführt. Als die beiden Tübinger Organisatoren 2010 ihre Funktion aufgaben, wurde das Symposion nach Berlin verlegt, wo es bis 2020 von Michael Schröter (Berlin), Thomas Aichhorn (Wien) und (seit 2017) Rainer Herrn (Berlin) unter Trägerschaft des INSTITUTS FÜR GESCHICHTE DER MEDIZIN an der Charité (Direktor: Volker Hess) organisiert wurde. Sekretariell wird es seit 2011 von Sabine Selle (Charité) betreut. Ebenfalls seit 2011 zeichnet LUZIFER-AMOR formell als Mit-Veranstalter. Der Tagungsort war bis 2019 auf dem Charité-Gelände in Berlin-Mitte. 2020 wurde das Symposion erstmals in den Räumen der  International Psychoanalytic University (IPU) abgehalten. Ab 2021 liegt die Organisation in den Händen von Ludger M. Hermanns, Rainer Herrn und Andrea Huppke (alle Berlin). Die ersten beiden Treffen der neuen Ägide musste Corona-bedingt im online-Modus stattfinden. – Für die Teilnahme werden Zertifizierungspunkte vergeben.


In seiner langjährigen Geschichte hat sich das Symposion zum zentralen Forum der psychoanalysehistorischen Szene im deutschsprachigen Bereich herausgebildet. Das Programm wird in der Hauptsache nicht "gemacht", sondern repräsentiert laufende Arbeitsprojekte im Feld, soweit sie zum Vortrag angeboten werden. Die Mehrzahl der Referenten sind nicht-akademische Forscher, die gleichwohl akademisches Niveau anstreben. Auch akademische Autoren aus verschiedenen Fakultäten, vor allem jüngere, nutzen das Symposion zur Vorstellung einschlägiger Arbeiten.


Kontakt:

Ludger M. Hermanns: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Rainer Herrn: rainer.herrn@charite.de
Andrea Huppke: a.huppke@web.de
Tagungsbüro (Sabine Selle): symposion-psycho@charite.de


23.–33. Symposion in Berlin, 2010–2020
34.–35. Symposion, 2021 und 2022: wegen Corona als Zoom-Veranstaltung


Programm 2024
Programm 2023
Programm 2022
Programm 2021
Programm 2020
Programm 2019
Programm 2018
Programm 2017
Programm 2016
Programm 2015
Programm 2014
Programm 2013
Programm 2012
Programm 2011
Programm 2010


Symposien 1–22 in Kassel und Tübingen




Präambel
Die Akademie der psychoanalytischen und psychotherapeutischen Institute in Nürnberg und Regensburg faßt die psychoanalytisch und psychodynamisch orientierten Ausbildungsinstitute im Raum Nürnberg, Regensburg, Bayreuth und Bamberg unter ein gemeinsames Dach. Im Rahmen dieser Kooperation – auch in Verbindung mit universitären, klinischen und der Psychoanalyse verpflichteten Einrichtungen - soll das Gemeinsame und Verbindende betont werden, daß die Psychoanalyse nichts an Aktualität verloren hat, ihre soziokulturelle und therapeutische Bedeutung bis heute ungebrochen ist.

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